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Ein Leben im Tode: Rayman ist eine weitere Graphic Novel, welche von Panini Comics herausgebracht wird und sich mit dem tragischen Schicksal der unzähligen Verfolgten während des 2. Weltkriegs auseinandersetzt. Es ist eine Geschichte welche auf Tatsachen basiert. Das ist zwar oft mit Vorsicht zu genießen, aber der Autor Laurent Galandon hat eng mit der Cousine von Marcel zusammengearbeitet, eine der wenigen überlebenden Verwandten, die der deutschen Vernichtungsmaschinerie entkommen ist.
Ein Leben im Tode: Rayman
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so steht es im berühmten Augustin Lied, aber welche Comics liest man in solcher Zeit? Ein unbekannter Virus welcher die Menschheit auslöscht ist ja durchaus ein gängiges Thema in der Literatur, im Film und natürlich auch im Comic. Unter den Superhelden Comics sticht da die mehrteilige Serie Die Seuche von Chuck Dixon hervor, welche damals noch bei Dino auf deutsch erschienen ist und wo Gotham von einer schrecklichen Seuche heimgesucht wird. Aber auch Mike Mignola und Christopher Golden haben ihren Lord Baltimore zur Zeit der spanischen Grippe ermitteln und gegen das Böse kämpfen lassen. Auch die Pest war immer wieder mal ein Thema, vor allem bei europäischen Comics. Seltener kommen Seuchen bei Superhelden Comics vor, vermutlich weil sie selbst mit ihren Superkräften nur wenig ausrichten können, eher das sie den Superschurken bekämpfen der ein Heilmittel besitzt und meist auch die Seuche ausgelöst hat. Im Gegensatz dazu waren bei europäischen Comics Seuchen immer wieder Thema, n
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