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Ein Leben im Tode: Rayman ist eine weitere Graphic Novel, welche von Panini Comics herausgebracht wird und sich mit dem tragischen Schicksal der unzähligen Verfolgten während des 2. Weltkriegs auseinandersetzt. Es ist eine Geschichte welche auf Tatsachen basiert. Das ist zwar oft mit Vorsicht zu genießen, aber der Autor Laurent Galandon hat eng mit der Cousine von Marcel zusammengearbeitet, eine der wenigen überlebenden Verwandten, die der deutschen Vernichtungsmaschinerie entkommen ist.
Ein Leben im Tode: Rayman
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und damit meine ich natürlich nicht den legendären Westernhelden Jesse James, sondern natürlich den Schurken James Jesse aus dem DC Comics Universum, besser bekannt als der Trickster. Er gehört zu den Rogues und ist damit ein Feind von The Flash, aber anders als andere Mitglieder der Rogues, wie Captain Cold der im Grunde maximal vorgibt ein Freund von Flash zu sein und Pied Piper, der ja wirklich ein enger Freund von Barry Allen wurde, ist er geläutert und es entstand etwas wie Freundschaft zu Flash. Erschaffen wurde James Jesse alias der Trickster von John Broome und Carmine Infantino. Er war fast ausschließlich ein Gegner des Flash und hatte seinen ersten Auftritt in Flash #113 vom Juni 1960. Vor allem während der Mini-Serie Underworld Unleashed, welche beim Dino Verlag in einem JLA Sonderband veröffentlicht wurde, wurde ich zum großen Fan des Tricksters und auch die Story um ihn und Pied Piper während des Countdown to Final Crisis hat mir gut gefallen. Ich fand es daher...



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