Marcel Pagnol – Der Ruhm meines Vaters von Serge Scotto und Èric Stoffel ist die Comicversion des autobiographischen Romans Eine Kindheit in der Provence (La Gloire de mon père), des französischen Schriftstellers, Dramaturgs und Regisseurs Marcel Pagnol. Der Roman wurde bereits in den 1990er Jahren verfilmt, jetzt liegt bei Splitter die Comicversion auf.
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Marcel Pagnol – Der Ruhm meines Vaters
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so steht es im berühmten Augustin Lied, aber welche Comics liest man in solcher Zeit? Ein unbekannter Virus welcher die Menschheit auslöscht ist ja durchaus ein gängiges Thema in der Literatur, im Film und natürlich auch im Comic. Unter den Superhelden Comics sticht da die mehrteilige Serie Die Seuche von Chuck Dixon hervor, welche damals noch bei Dino auf deutsch erschienen ist und wo Gotham von einer schrecklichen Seuche heimgesucht wird. Aber auch Mike Mignola und Christopher Golden haben ihren Lord Baltimore zur Zeit der spanischen Grippe ermitteln und gegen das Böse kämpfen lassen. Auch die Pest war immer wieder mal ein Thema, vor allem bei europäischen Comics. Seltener kommen Seuchen bei Superhelden Comics vor, vermutlich weil sie selbst mit ihren Superkräften nur wenig ausrichten können, eher das sie den Superschurken bekämpfen der ein Heilmittel besitzt und meist auch die Seuche ausgelöst hat. Im Gegensatz dazu waren bei europäischen Comics Seuchen immer wieder Thema, n...
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